Aufstiegs- und Abstiegsregelung 2006 / 2007

eingetragen in: Unbenutzt 0

Es wurden folgende Begegnungen festgesetzt, die nach der Runde zusätzlich über Auf- und Abstieg entscheiden. Durch den Rückzug der SG 58 Dillenburg aus der Bezirksoberliga, wodurch das Team vom Verband gestrichen wurde und seinen Neubeginn in der dritten Kreisklasse starten darf, ist die Bezirksliga in der Saison 2007/08 unterbesetzt. Es gibt einem vermehrten Aufstieg, der sich hin bis zur untersten Klasse durchzieht.
Alle Begegnungen müssen bis zum 13. Mai gespielt sein. In der Bezirksklasse gibt es Hin- und Rückspiel während es in den kreisgebundenen Klassen drei beziehungsweise vier Mannschaften sind und da reicht eine Runde ohne Rückspiel.
Da die vor der Spielzeit festgelegte Abstiegsregelung nicht geändert werden darf, bleibt es bei der angegebenen Zahl der Teams, die nach unten abwandern. Auch hier ist eine Entscheidung noch nicht gefallen. In der Bezirksklasse spielen die beiden Vorletzten um den Klassenerhalt. Zwei Teams müssen aus der Bezirksliga nach unten. In der Kreisliga und ersten Kreisklasse erwischt es den jeweiligen Tabellenletzten.
Derzeit sieht es nicht so aus, als könne der Zweite der Bezirksliga nach oben. Für die Ansetzung der Begegnung zwischen Herbornseelbach und Limburg ist der Elzer Ulrich Hadaschick zuständig.
Zumindest der Sieger im Spiel der beiden Vizemeister der Bezirksklassen steigt in die Bezirksliga auf. Ein Platz ist nach dem derzeitigen Stand in der Bezirksklasse frei, der zwischen den Zweiten der Kreisliga ausgespielt wird.
Gleich zwei der Vizemeister aus der ersten Kreisklasse treten den Weg nach oben an. Um bei einer Unterbesetzung nicht in Schwierigkeiten zu geraten, bestreiten die Tabellendritten vorsorgliche Aufstiegsspiele. Sicher ist auch, dass ein Vizemeister der zweiten Kreisklasse im kommenden Jahr eine Gruppe höher spielt.
Festgelegt wurde auch die Regelung für die zweiten und dritten Kreisklassen. Aus der zweiten Kreisklasse braucht kein Team abzusteigen, da es die unterste Gruppe ist, in der mit Sechsermannschaften gespielt wird. Wer von den Teams der dritten Kreisklasse in der kommenden Saison sechs Spieler zu Verfügung hat, kann auf Wunsch in der zweiten Kreisklasse spielen.